Homöopathie nach Implantat

In der heutigen Zahnmedizin wächst von Tag zu Tag das Bewusstsein, dass die Mundgesundheit ein Ganzes mit der allgemeinen Gesundheit ist und nicht separat wahrgenommen werden sollte. Zähne, Zunge, Zahnfleisch, Lippen, Speicheldrüsen stehen über Nerven, Blut- und Lymphsystem, Drüsen, Akupunkturmeridiane, Knochen und Gelenke mit anderen Körperteilen in Kontakt.

Da mechanische Prozesse bei Zahnbehandlungen viel Platz einnehmen, wird manchmal vergessen, dass der behandelte Zahn einem lebendigen, denkenden, atmenden Menschen gehört. Dieses Integritätsgefühl, das der chinesischen Medizin seit dem 15. Jahrhundert bekannt ist, zeigt sich leider in den letzten Jahrhunderten in der modernen Medizin und wird meist vermisst.

Probleme im Mund werden meist auf lokale Ursachen wie traumatische Zahnfrakturen oder Zahnverlust oder Kariesneigung durch Okklusionsstörungen zurückgeführt, oft sind diese Probleme aber auch extraorale Ursachen. Zum Beispiel einige chronische Munderkrankungen, Zahnfleischerkrankungen, Gelenkerkrankungen, Mundkrebs, Pressen und Knirschen, Herpes simplex, Zahnkaries und seltener AIDS.

Wir können dem noch andere gewöhnliche pathologische Fälle hinzufügen; wie Verlust des Alveolar Knochens, der die Zahnwurzeln bei Diabetikern umgibt, und die Neigung von fibrösem Gewebe, bei mit Dilantin behandelten Epilepsiepatienten zu wachsen.

Selbst die American Dental Association (ADA) hat bisher akzeptiert, dass Parodontalerkrankungen systemische Ursachen haben. Leider arbeiten Zahnärzte heute in einem System, das darauf basiert, die Symptome dieser systemischen Erkrankungen im Mund lokal zu behandeln.

Es sollte gesagt werden, dass die Homöopathie ein endloses Anwendungsgebiet bei akuten Behandlungen sowie bei strukturellen Behandlungen hat. Gerade in der Zahnmedizin besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Situationen wie Akutsituationen (Schmerzen, Blutungen etc.) auftreten.

In diesem Fall ist die Unterstützung durch homöopathische Mittel, die schnellere und effektivere Lösungen bieten, zweifelhaft. Ein weiteres Problem ist die Erzielung von Gewinnen, die wir manchmal mit chemischen Drogen nicht erreichen können. Dabei schadet es keinem anderen Organ. Zum Beispiel variieren die Symptome des Zahnens bei Babys.

Dies ist eine Liste, die von Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, sogar hohem Fieber bis hin zu spätem Ausbruch oder frühem Verfall reicht. Die meisten Eltern sind dafür, keine Medikamente zu verwenden, es sei denn, es ist absolut notwendig.

Es gibt viele Publikationen, die darüber sprechen, wie häufig eingenommene Medikamente, insbesondere während der Entwicklungsphase, den Körper zerstören und die Lebenskraft des Kindes reduzieren.

In diesem Fall erhöhen die verwendeten homöopathischen Mittel nicht nur den Komfort des Kindes, sondern unterstützen auch die Lebenskraft, sodass die Gewinne noch größer sind. Darüber hinaus wird eine Behandlung angewendet, ohne dass ihr Körper geschädigt wird.

Mit der Homöopathie können alle Arten von körperlichen, seelischen Erkrankungen behandelt werden. Darüber hinaus kann dies meistens mit einem einzigen Medikament und einer einzigen Dosis erreicht werden, nicht mit lebenslanger Einnahme von Medikamenten.

In der Homöopathie wird die Medizin der Person verabreicht, nicht der Krankheit, und sie bietet eine ganzheitliche Behandlung der Person, nicht nur des erkrankten Organs oder Bereichs.

Resourcen:

https://www.praxis-olbertz.de/zahnimplantate

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