Um „die erste Markeninstitution zu werden, die einem in den Sinn kommt, wenn das Krankenhaus erwähnt wird“, begann die Lokman Hekim Health Group als „Poliklinik“ in der Medizinbranche. Das Motto der Gruppe, „Your Healing Door“, wurde lebendig, als die Poliklinik in Kurtuluş, Ankara, die erste Tür zur Heilung öffnete.
Die Lokman Hekim Health Group hat seit ihrer Gründung daran gearbeitet, den besten Service zu bieten und sich gleichzeitig ihrer unternehmerischen Verantwortung bewusst zu sein. Da er die technologischen Entwicklungen in der Branche genau im Auge behält, bietet Lokman Hekim Dienstleistungen auf höchstem technologischem Niveau für Diagnose und Behandlung. Lokman Hekim bietet seinen Patienten den Komfort einer Behandlung in einer sicheren Umgebung dank seiner Bildgebungseinheiten und Labors, die mit modernster Technologie ausgestattet sind. Durch die Überbrückung der Kluft zwischen dem Osten, der die wissenschaftliche Medizin repräsentiert, und dem Westen, der die moderne Medizin repräsentiert, bleibt die Lokman Hekim Health Group den Traditionen, Kulturen und Menschen der Nationen treu, aus denen sie stammt.
Die Lokman Hekim Health Group gründete das Etlik-Krankenhaus im Jahr 2002 und war weiterhin ein Tor zur Heilung, indem es seine Reichweite auf größere Bevölkerungsgruppen ausdehnte. Diese Organisation gewann schnell die Zufriedenheit der Patienten mit der Art und Weise, wie Gesundheitsdienste erbracht wurden.
Ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung barrierefreier medizinischer Versorgung wurde 2008 mit der Eröffnung des Lokman Hekim Ankara Krankenhauses in Sincan durch die Lokman Hekim Health Group gemacht. Die Bereitstellung „barrierefreier“ Gesundheitsleistungen ist damit deutlich vorangeschritten. Das Krankenhaus in Ankara wurde mit allen modernen Annehmlichkeiten ausgestattet, einschließlich eines Hubschrauberlandeplatzes. Notleidende Patienten, die mit Ambulanzhubschraubern aus Ankara und Umgebung dorthin transportiert werden, nutzen es weiterhin als Eintrittspunkt zur Heilung.
Die Lokman Hekim Health Group wurde 2011 an der Borsa Istanbul notiert, um alle gesellschaftlichen Gruppen mit ihren Investitionen im Gesundheitssektor zu erreichen und ihre Ziele für nationales Wachstum zu erreichen. Die Lokman Hekim Health Group bot ihre Aktien zusätzlich zu ihren Dienstleistungen der Öffentlichkeit an.
Die Lokman Hekim Health Group eröffnete das Lokman Hekim Van Hospital im Jahr 2012 im Rahmen ihrer Mission, landesweit erstklassige Gesundheitsversorgung bereitzustellen. Die Liebe der Gemeinde zu Lokman Hekims Familie wurde durch seine Beiträge zur Medizin und den von ihm verursachten Schaden, insbesondere nach der Erdbebenkatastrophe in der Region, gestärkt. Nach nur einem Jahr wurde das Lokman Hekim Hayat Hospital aufgrund der erhaltenen Unterstützung und des Bedarfs der lokalen Bevölkerung an medizinischer Versorgung 2013 schließlich öffentlich bekannt gemacht. Dadurch ist Lokman Hekim auf eine Größe gewachsen, die es ihm ermöglicht, Dienstleistungen nicht nur für die Bewohner von Van, sondern auch für die Bewohner der nahe gelegenen Provinzen und sogar über internationale und nationale Grenzen hinweg anzubieten.
Die Lokman Hekim Health Group hat sich im Laufe der Zeit im In- und Ausland einen guten Ruf aufgebaut. Sowohl die Investment- als auch die Gesundheitsbranche haben Interesse daran gezeigt. Es baute seine Investitionen und Entwicklungen weiter aus, erweiterte das Angebot an Dienstleistungen und strebte nach Exzellenz im In- und Ausland. Durch die Gründung des dortigen Erbil Diagnostic Center im Jahr 2013 konnte er die Türen der Heilung außerhalb des Irak erweitern. Auch im Bereich Gesundheitstourismus hat sie durch die Einrichtung von Repräsentanzen in Bosnien und den Niederlanden bedeutende Fortschritte erzielt.
Im Jahr 2016 erwarb die Lokman Hekim Health Group das Akay Hospital, eines der ältesten Krankenhäuser in Ankara, aufgrund der Stärke und Unterstützung, die es von Hunderttausenden von Patienten, die es behandelte, sowie von seinen Investoren erhielt. Im selben Jahr wurde das Lokman Hekim Demet Medical Center eröffnet, das weiterhin Ankaras „Heiltor“ ist.
Es hat sich auch den berechtigten Stolz erworben, dank seiner Gesamtzahl an Betten und Arbeitsplätzen zusammen mit dem Lokman Hekim Akay Hospital und dem Lokman Hekim Demet Medical Center, die der Gruppe 2016 beigetreten sind, den „größten Gesundheitskonzern“ Ankaras zu sein.
Ab dem 1. Januar 2020 wird das 2008 gegründete Lokman Hekim Ankara Hospital unter dem Namen „Lokman Hekim University Ankara Hospital“ neben der medizinischen Versorgung auch akademische Programme anbieten. Die Lokman Hekim University macht dank der Unterstützung ihres starken akademischen Personals weiterhin einen Unterschied in der Bereitstellung von Gesundheitsdiensten.
Das im Jahr 2002 eröffnete Lokman Hekim Etlik Hospital, das erste bedeutende Krankenhaus der Lokman Hekim Health Group, erstrahlt nun dank des nahe gelegenen Neubaus in einem völlig neuen Erscheinungsbild.
Um die umfassendsten Behandlungsleistungen im Bereich der Mund- und Zahngesundheit anzubieten, eröffnete die Lokman Hekim Health Group im Jahr 2021 das „Lokman Hekim University Söütözü Dental Hospital“. preisgünstige und leicht zugängliche Gesundheitsdienste seit ihrer Gründung. Er fügte seiner bestehenden Sammlung eine neue „Heilende Tür“ hinzu.
Die Lokman Hekim Health Group ist erfreut und stolz darauf, dank ihrer hochmodernen Krankenhäuser, der Lokman Hekim University, ihrer medizinischen und diagnostischen Einrichtungen und ihres sachkundigen Personals jährlich mehr als eine Million Patienten zu unterstützen. Die Lokman Hekim Health Group hält an ihren Gründungsprinzipien fest, indem sie Patientenzufriedenheit und kostengünstige, qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste anbietet. Sowohl inländische als auch ausländische Patienten können dort Hoffnung und Heilung finden. Dank seiner Spitäler und Fachkräfte, die sich täglich erneuern, entwickelt es sich stetig zu einem heilenden Tor für unser Land und den Rest der Welt.
Dokumenten-Management
Eine Reihe von Dokumenten sind notwendig, um die in unserer Einrichtung durchgeführten Operationen zu standardisieren und sie mit nationalen und internationalen Qualitätsstandards in Einklang zu bringen. Unsere Organisation hat speziell zu diesem Zweck etwa 2000 Dokumente erstellt. Es ist eine separate Aktivität erforderlich, um die erstellten Dokumente (Verfahren, Protokoll, Plan, Anweisung, Aufgabe, Befugnis und Verantwortlichkeiten, Formular usw.) zu erstellen sowie sie zu genehmigen, durchzusetzen, zu überarbeiten, zu kontrollieren und mit anderen zu teilen. Auch diese Tätigkeiten werden von unserer Direktion wahrgenommen. Alle Dokumente, auf die über das Krankenhausinformationssystem zugegriffen werden kann, können von den Benutzern bei Bedarf als „Unkontrollierte Kopien“ ausgedruckt werden.
Aktivitäten zur Selbsteinschätzung
Um sicherzustellen, dass die Qualitätsstandards eingehalten werden, führt ein geschultes Selbstbewertungsteam regelmäßig interne Bewertungen durch. Das Team führt Audits durch, analysiert die Ergebnisse, teilt sie den zuständigen Gremien mit und entscheidet dann über die notwendigen Verbesserungs- und Schulungsinitiativen.
Aktivitäten zur Überwachung und Messung von Prozessen
Als wesentliches Element des „Process Management“-Konzepts werden unsere Bemühungen, die Wirksamkeit und Effizienz von Prozessen zu messen, zu verfolgen und zu verbessern, immer weiter ausgebaut. Um dies zu erreichen, wird versucht, prozessspezifische, messbare, machbare und realistische Indikatoren zu finden. Die „Zielvorgaben“ für die kritischen Indikatoren werden festgelegt und ihre Nachvollziehbarkeit bewertet.
Es unterstützt die Geschäftsleitung bei der Auswahl der zu überwachenden Kennzahlen. Unsere Qualitätsdirektion überwacht die ordnungsgemäße Interpretation und Überprüfung der von unseren statistischen Einheiten erstellten Analysen und meldet diese Informationen routinemäßig an die Geschäftsleitung und die zuständigen Ausschüsse. Etwa 293 Indikatoren werden in unseren Krankenhäusern routinemäßig überwacht. Rate der scharfen/stechenden Verletzungen, Rate der Mitarbeitergewalt, Rate der Teilnahme an Schulungen des Personals, Austrittsrate des Personals aus der Einrichtung, Rate der stürzenden Patienten, Rate der Meldung von Medikationsfehlern, Rate der Handhygiene-Compliance, Rate der Abschlussrate des Gesundheitsscreenings des Personals des Beatmungsgeräts -Assoziierte Pneumonie/beatmungsassoziiertes Ereignis, Rate der Blutstrominfektionen im Zusammenhang mit dem Zentralkatheter, Rate der Harnwegsinfektionen im Zusammenhang mit dem Harnkatheter, Verhältnis von entsorgtem Blut und Blutbestandteilen, Verhältnis von Kontrast-CT-Scan, Rate von Notdienst-Wiedereinweisungen, Rate von Angemessene Verwendung der chirurgischen Checkliste, Sterblichkeitsrate nach Bypass-Operation, Prozentsatz der mit Diabetes diagnostizierten Patienten, die eine Diabetes-Aufklärung erhalten, Rate der Eignung für eine chirurgische Antibiotika-Prophylaxe, Sterblichkeitsrate nach Bypass-Operation, Rate der Patienten mit diagnostizierter COPD, die eine Steroidtherapie erhalten, Rate der Glaukomentwicklung innerhalb eines Monats der Kataraktoperationsrate von Patienten, die sich einer Lungenfunktion unterziehen Test zur Diagnose von Asthma, Gesamtblutbildrate in den ersten 24 Stunden nach der Geburt etc.
Benachrichtigungssystem für unerwünschte Ereignisse
Das Hauptziel der in unseren Krankenhäusern durchgeführten Qualitätsstudien ist die Schaffung einer sicheren Umgebung sowohl für unser Personal als auch für unsere Patienten. Unsere Institution hat Empfehlungen für die SKS- und WHO-Patientensicherheitsziele abgegeben, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
Damit der Gedanke der Patientensicherheit in unseren Krankenhäusern zur Unternehmenskultur wird, werden Schulungen organisiert, um die Sensibilität unserer Mitarbeiter und Patienten für die Patientensicherheit zu erhöhen. Es werden Bildmaterialien verwendet, und die Mitarbeiter werden ermutigt, Fehler zu melden.
Die wichtigste Komponente des von uns durchgeführten Programms ist das Melden von Vorfällen und das Ergreifen vorbeugender Maßnahmen durch deren Analyse, um zu verhindern, dass sich Vorfälle wiederholen und die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter gefährden. Es gibt ein „Unwanted Event Notification System“ zum Zweck der Identifizierung und Untersuchung von Fehlern, die in unseren Krankenhäusern auftreten.
Durch die Übermittlung einer Benachrichtigung über einen unerwünschten Vorfall über das Qualitätsmanagementsystem sollten die Personen, die einen Vorfall erlebt und/oder beobachtet haben, der ein Risiko für die Patientensicherheit darstellt, unverzüglich die Qualitätsdirektion benachrichtigen. Jede Meldung muss einer ersten Prüfung durch unsere Direktion unterzogen werden. Die Erstuntersuchung identifiziert die Vorfälle, die einer weiteren Untersuchung bedürfen, leitet sie an die zuständigen Gremien weiter, führt Ursachenanalysen durch und legt die erforderlichen Präventivmaßnahmen fest und setzt sie um. Die Geschäftsleitung erhält von unserer Direktion regelmäßig eine allgemeine Analyse der gemeldeten Ereignisse.
Aktivitäten von Gremien und Ausschüssen
Um die von den Arbeitsgruppen (Ausschüsse, Verbesserungsteams, internes Bewertungsteam), die Qualitätsaktivitäten durchführen, geforderte Standardinformation, Kommunikation und Einhaltung sicherzustellen, ist ein geplanter Beratungsdienst erforderlich. Diese Dienstleistung wird von der Qualitätsdirektion unserer Einrichtung erbracht.
Verbesserungsaktivitäten
Verbesserungen sollten eines der Hauptthemen aller qualitativ hochwertigen Studien sein. Das von der Qualitätsdirektion entwickelte „Korrektur- und Vorbeugungsverfahren“ dient als Leitfaden für Studien zur Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems.
Bei festgestellten oder potenziellen Abweichungen werden unter Leitung der Qualitätsstelle „Corrective and Preventive Action (CPA)“ eingeleitet. Ziel des CAPA-Systems ist es, die pflichtgemäße Durchführung geplanter Maßnahmen zur Beseitigung von Abweichungen und zum „Abschluss“ der Studien zu gewährleisten. Die beiden Hauptziele dieser Studien bestehen darin, zu verhindern, dass Fehler überhaupt erst auftreten (vorbeugender Ansatz) und dass sie erneut auftreten (korrigierender Ansatz).
Wir verwenden „Root Cause Analysis“-Studien, die auf Objektivität und einem analytischen Ansatz basieren, um Verbesserungen zu planen, um zu verstehen, warum, wie und wann Probleme auftreten, wenn dies von den von uns angewandten Qualitätsstandards verlangt wird. Dies ermöglicht es uns, praktikable Lösungen zu identifizieren.
Bei der Durchführung von Ursachenanalysestudien verwendet unsere Direktion eine Vielzahl von Tools, wie das Fischgrätendiagramm, Brainstorming, Baumdiagramm, Flussdiagramme, Kontrolldiagramme usw.
Bildungsaktivitäten
Alle unsere Mitarbeiter müssen im Rahmen unseres Programms zur Patientensicherheit und Qualitätsverbesserung mit den Standards vertraut sein. Zahlreiche Schulungsprogramme müssen durchgeführt werden, um das Wissen unserer Mitarbeiter über aktuelle wissenschaftliche Konzepte auf den neuesten Stand zu bringen und sie regelmäßig an diese Konzepte zu erinnern. Aus diesem Grund bietet unsere Direktion eine Reihe von Schulungsprogrammen sowohl für neu eingestellte Mitarbeiter als auch für aktuelle Mitarbeiter in unseren Krankenhäusern an. Diese Trainingsprogramme wurden unter Berücksichtigung zukünftiger Anforderungen und Qualitätsstandards entwickelt. Das Hauptziel der entwickelten Schulungsprogramme ist sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter seine Aufgaben bewusst, professionell, gewissenhaft, liebevoll, souverän und fröhlich erfüllt.
Die von unserer Direktion für unsere Mitarbeiter konzipierten Schulungsprogramme umfassen Themen wie Infektionskontrolle, Patientenrechte, Patienten- und Mitarbeitersicherheit, Patientenversorgung, grundlegende und erweiterte Lebenserhaltung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Notfallcodesysteme, Medikamente und Materialmanagement.
Unsere Qualitätsausschüsse
Ausschüsse nehmen in unseren Krankenhäusern vielfältige Aufgaben wahr. Bei der Bildung der Gremien wurden die einschlägigen Gesetze und die Namen der Qualitätsstandards im Gesundheitswesen berücksichtigt. Die Fachgebiete der einzelnen Ausschüsse sind unten aufgeführt.
Ausschuss für Patientensicherheit
Die Hauptaufgaben dieses Ausschusses bestehen darin, ein Patientensicherheitsprogramm für unsere Krankenhäuser zu erstellen und umzusetzen, klinische und administrative Verfahren in dieser Richtung zu gestalten, Daten zu Prozessen zu sammeln und zu analysieren, notwendige Verbesserungen zu planen und umzusetzen und diese Verbesserungen aufrechtzuerhalten. Um die Qualität der Krankenhausleistungen zu verfolgen, wählt das Komitee Indikatoren aus, sammelt Daten zu diesen Indikatoren, analysiert die Daten und validiert die Analysedaten.
Einrichtung eines Prozesses zum Erkennen und Behandeln von Vorfällen, die die Patientensicherheit gefährden oder potenziell gefährden könnten, Einholen von Feedback durch einen festgelegten Prozess und frühzeitiges Handeln durch Durchführung von Ursachenanalysen bei Vorfällen,
Planung und Umsetzung von Verbesserungen auf der Grundlage von Analyseergebnissen.
Ausschuss für Anlagensicherheit
Der Schwerpunkt der Arbeit des Komitees liegt darauf, unsere Krankenhäuser für Patienten, ihre Angehörigen, Mitarbeiter und Besucher sicher zu machen. Weitere Schwerpunkte sind die Verwaltung der physischen Einrichtung, der medizinischen Ausrüstung und anderer Personen, die Minimierung und Kontrolle von Risiken, die Vermeidung von Unfällen und Verletzungen und die Schaffung sicherer Umgebungen. Dabei nimmt der Ausschuss folgende Aufgaben wahr:
- Sicherstellen, dass die Facility-Management-Anforderungen des geltenden Rechts eingehalten werden,
- Erstellen und Ausführen von Plänen zum Management von Risiken für Kunden, Besucher und Mitarbeiter (Sicherheit, Gefahrstoffe, Notfall, Feuer, Medizintechnik, technische und sanitäre Einrichtungen),
- Sicherstellen, dass Risikobewertungen von einem geschulten Team durchgeführt werden, um anlagenbezogene Risiken zu reduzieren und zu managen,
- Einführung eines Sicherheitsprogramms und Sicherstellung, dass es befolgt wird, um körperlichen Schaden von Personen innerhalb der Einrichtung durch Dinge wie Gebäude, Ausrüstung, medizinische Technik,
- Erstellen und Implementieren eines Sicherheitsprogramms zum Schutz von Personen innerhalb der Einrichtung vor Bedrohungen wie Diebstahl, Erpressung und Belästigung,
- Erstellen und Durchführen eines Plans für den Umgang, die Lagerung und den Einsatz von Gefahrstoffen,
- Ein Notfallmanagementprogramm muss entwickelt, gepflegt und getestet werden, um für Notfälle, Epidemien und andere Katastrophen gerüstet zu sein.
- Festlegung und Umsetzung einer Strategie zur Vermeidung, Erkennung, Unterdrückung, Minderung und sicheren Evakuierung von Bränden und anderen Notfallsituationen,
- Erstellen und Ausführen eines Programms zur Inspektion, Wartung, Kalibrierung und Dokumentation von Medizintechnik.
- die Ausarbeitung und Durchführung eines Plans zur Gewährleistung eines effizienten Betriebs der sanitären und technischen Einrichtungen,
- Gewährleistung der Datenerhebung und -analyse zur Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit allen Programmen für Sicherheit, Katastrophenvorsorge, Brandschutz, Gefahrstoffmanagement, Medizintechnik, technische und sanitäre Zwecke,
- Sicherstellen, dass alle Mitarbeiter darin geschult werden, wie sie ihre Aufgaben im Zusammenhang mit der Anlagensicherheit erfüllen.
Infektionspräventions-/Kontrollausschuss
Die folgenden Faktoren werden in Bezug auf Gesundheitsversorgungsprozesse bewertet: Infektionsrisiko, Überwachung, Händehygiene, Isolationsvorkehrungen, umsichtiger Einsatz von Antibiotika, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Asepsis, Antisepsis, berufsbedingte Infektionen der Mitarbeiter, Planung für außergewöhnliche Situationen, Wäscherei, Leichenhalle, Abfallmanagement und Lüftungssysteme. Der Präventions- und Kontrollausschuss von Infektionen in wesentlichen Tätigkeitsbereichen, wie beispielsweise der Infektionsprävention in den Unterstützungsdiensten, nimmt seine Aufgaben seit der Gründung unserer Krankenhäuser effektiv und aktiv wahr.
Arbeitssicherheitsausschuss (Arbeitsschutzausschuss)
Die Erstellung und Umsetzung des Mitarbeiter-Gesundheits- und Sicherheitsprogramms, das in unseren Krankenhäusern eingesetzt wird, liegt in der Hauptverantwortung dieses Ausschusses. Dabei nimmt der Ausschuss folgende Aufgaben wahr:
- Einrichtung und Umsetzung eines Mitarbeiter-Gesundheits- und Sicherheitsprogramms,
- Festlegung und Umsetzung der notwendigen Schritte zur Verringerung der Risiken körperlicher Gewalt ausgesetzt zu sein (Code white),
- Durchführung von Risikoanalysen zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von Mitarbeiterverletzungen und Sicherstellung der Umsetzung der als Ergebnis der Analysen ermittelten Minderungsstrategien
- Ermittlung der in Arbeitsbereichen benötigten persönlichen Schutzausrüstung (PSA), Bereitstellung und Verwendung
- Sicherstellen, dass das Verletzungsrisiko durch scharfe Gegenstände reduziert wird und das im Expositionsfall zu befolgende Verfahren erstellt und umgesetzt wird,
- Festlegung der Vielzahl von Gesundheitsuntersuchungen, die vor und nach der Tätigkeit durchgeführt werden sollten, und Sicherstellung ihrer Durchführung.
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