Magenbypass -Patienten berichten über unterschiedliche Erfahrungen nach dem Betrieb. Sie haben eine Vielzahl von Nebenwirkungen berichtet, darunter Vitamin- und Mineralmängel, Dumping -Syndrom sowie Schwitzen und Zittern. Während des Eingriffs legt der Chirurgen einen kleinen Beutel – die Größe eines Walnusss – im Magen. Das Essen geht dann durch den Beutel und umgeht den größten Teil des Magens und den ersten Teil des Dünndarms.
In den ersten Tagen nach dem Eingriff fühlen sich die Patienten möglicherweise schwindelig und erbrechen möglicherweise, daher ist es wichtig, viel Wasser zu trinken.
Patienten sollten auch Übungen üben, um ihre Beweglichkeit und Lungenfunktion zu verbessern. In der ersten Nacht nach der Operation sollten Patienten in der Lage sein, sich aufzusetzen, ihre Füße zu baumeln und am Bett aufzustehen. Mit der Zeit werden die Übungen einfacher und komfortabler. Nach vier Wochen können die Patienten nach Hause zurückkehren und mit dem Duschen beginnen.
Die Operation dauert normalerweise einige Stunden. Die Patienten werden dann im Erholungsraum überwacht. Sie sind möglicherweise nur in den ersten Tagen auf Flüssigkeiten, können danach allmählich feste Lebensmittel essen. Zusätzlich zu Flüssigkeiten müssen die Patienten nach dem Betrieb einen speziellen Diätplan halten.
Wenn sie sich erholen, werden sie weiche und pürierte Lebensmittel essen. Einige Ärzte empfehlen Vitaminpräparate. Dies können Multivitamine, Eisen und Kalzium umfassen. Einige Ärzte können auch Vitamin B-12 verschreiben.
Obwohl die bariatrische Operation standardisiert ist, besteht immer noch Unsicherheit über die langfristigen Ergebnisse. Studien legen nahe, dass Patienten nach dem Betrieb eine Vielzahl von Komplikationen aufweisen können. Langfristig müssen die Patienten psychologische und medizinische Tests abschließen und obligatorische Beratungssitzungen durchlaufen. Während dieser Sitzungen sollten die Teilnehmer auch lernen, was nach dem Eingriff zu erwarten ist und wie sie danach essen sollen.